Jumelages Européens PTT e.V. Sektion Koblenz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Treffen der nord- und westdeutschen Sektionen Die nord- und westdeutschen Sektionen treffen sich, wie auch andere Sektionsbereiche, jährlich zu einem Gedankenaustausch, Informationen aus dem Bundesvorstand sowie einem kulturellen Teil, um auch Standorte anderer Sektionen kennen zu lernen. In den vergangenen Jahren wurden die Treffen immer wieder von Mitgliedern unserer Sektion besucht. Im Jahre 2006 wurde das Treffen von der Sektion Koblenz veranstaltet. Rainer Bauer hatte ein ansprechendes Wochenende geplant und zahlreiche Sektionsvertreter folgten der Einladung. Treffen der nord- und westdeutschen Sektionen vom 28. - 30. Mai 2010 in Essen Die
Sektion Bochum/Dortmund hatte in diesem Jahr zum Sektionstreffen nach
Essen in die Kulturhauptstadt Europas 2010 Es war wieder eine schöne Veranstaltung, die auch sehr gut organisiert war. Treffen der nord- und westdeutschen Sektionen 2009 in Weilburg Treffen
der nord- und westdeutschen Sektionen
Die Sektion Hamburg als gastgebende
Sektion hatte wieder ein sehr schönes Programm zusammengestellt. Das
Treffen wurde bewußt auf das Pfingstwochenende gelegt, weil die Stadt
Hamburg an diesem Wochenende den 819. Hafengeburtstag feierte. Und das
war für uns Jumeleure natürlich ein besonderes Ereignis. Von unserer
Sektion nahmen Annemarie und Wolfgang Bantes an dem Treffen teil. Die Gastgeber hatten gebeten, sich
am Pfingstsonntag bis 13:00 Uhr im Hotel einzufinden. Zimmer waren im
Hotel Ibis Hamburg St. Pauli in der Simon-von-Utrecht-Straße für uns
reserviert. Das Hotel sollte sich als gute Wahl herausstellen, da es
einmal noch sehr neu ist und nahe an der U-Bahnhaltestelle St. Pauli
gelegen ist. Und das ist in einer großen Stadt immer von Vorteil. Nach dem Einchecken und einer
netten Begrüßung durch den Vorsitzenden der Sektion Hamburg, Herrn
Helmut Wolinski, starteten wir um 14:00 Uhr vom Hotel aus zu einer Rundfahrt
mit dem Bus durch die Vier- und Marschlande. Dabei konnte man
wunderschöne Eindrücke von der Gegend und ihren Gebäuden gewinnen,
die durch die Erläuterungen unseres Führers recht kurzweilig ergänzt
wurden. Unterbrochen wurde die Rundfahrt von einem Besuch des
„Rieck-Hauses“, einem als Museum ausgebauten typischen ehemaligen
landwirtschaftlichen Wohnhaus mit integriertem Stallbereich. Dieser
dient jetzt als Gastraum, in dem wir Kaffee und guten Blechkuchen
serviert bekamen. Eine Museumsführerin in alter Landestracht erklärte
uns die Gebäudeteile, indem sie auch auf die Herkunft typischer
Begriffe, wie wir sie heute noch anwenden, hinwies. Danach ging es
weiter zu einer alten Dorfkirche und weiter zum „Fährhaus
Tatenberg“, einem Lokal, in dem für uns das Abendessen bestellt
war. Am Vormittag des Pfingstmontag
standen mehrere Angebote zur Auswahl von einem kleinen
Stadtspaziergang, einem Spaziergang durch Blankenese oder durch die
Hafen-City oder auch individuelle Freizeit. Wir entschieden uns für
den Spaziergang durch die Hafen-City, fachkundig geleitet von der
Hamburger Jumeleurin Ursula Hanke und ihrem kleinen Neffen. Dabei
konnten wir zum Schluß noch in einer ehemaligen Kaffeerösterei eine
gute Tasse Kaffee ein Stück Kuchen zu uns nehmen und uns dabei an den alten Maschinen erfreuen. Der Dienstagmorgen begann mit einer
Stadtrundfahrt, die alle diejenigen mitmachen konnten, die erst am späten
Nachmittag nach Hause fahren wollten. Das ganze Oberdeck eines
„Sightseeing-Busses“ wurde von uns belegt. Die Stadtrundfahrt an
einem „normalen“ Tag, schließlich war Pfingsten und der
Hafengeburtstag vorbei, hat uns dann noch einen abschließenden
Eindruck von Hamburg vermittelt. Für diejenigen, die danach noch Zeit
hatten, hatten die Hamburger Jumeleure noch weitere Besichtigungen
angedacht. Wir beide hatten uns nach der Stadtrundfahrt von den
anderen Jumeleuren verabschiedet und waren auf eigene Faust noch an
den Landungsbrücken und am Jungfernstieg unterwegs, bis dann gegen
18:00 Uhr unser Zug wieder gen Süden fuhr. Text: Wolfgang
Bantes
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